Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt legte diese Woche einen Zick-Zack-Kurs hin, je nach Exportverlauf bei US-Sojabohnen ging es nach oben oder nach unten. Dabei wird der Druck von Südamerika schärfer. China will mehr auf südamerikanische Bohnen kaufen, was mit dem höheren US-Dollar zusammenhängt. So notierte der Fronttermin für US-Sojabohnen in Chicago bei 359,00 EUR/t (Freitag: 357,25 EUR/t).