Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt stand zuletzt wieder unter Druck, nachdem der Internationale Getreiderat (IGC) in London seine Welt-Weizenprognose auf das gleiche Niveau, wie zuvor vom USDA festgestellt, hochschraubte und gleichzeitig die wöchentlichen Exportzahlen in den USA und in der EU niedriger ausfielen.