Weizenpreis verliert auf 159,50 EUR/t - Brachialer Druck vom Schwarzmeer
Weizen-Fronttermin sackt auf 159,50 EUR/t ab (c) proplanta
Stuttgart/Paris/Chicago - An den internationalen Weizenmärkten sorgt eine rekordträchtige Ernte Russlands und ähnlich hohe Ernte der Ukraine für massiven Preisdruck. Der zähe Export in den USA und noch mehr in der EU zieht die Terminkurse nach unten. Spannend bleibt die Entwicklung bei Prämien für Brotweizen am Kassamarkt.