Im Gegensatz zu anderen Hochpreisphasen wird eine Intensitätssteigerung durch extrem hohe Betriebs- und Energiekosten gebremst. (c) proplanta
Leipzig - Die globale Versorgungslage mit Agrarprodukten beziehungsweise Lebensmitteln wird sich im Wirtschaftsjahr 2022/23 voraussichtlich nicht entspannen.