Mais-Fronttermin gibt auf 153,00 EUR/t nach - USDA rechnet 2018 mit höherem Maisanbau in den USA, verbesserte Saatbedingen in Argentinien
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt tendierte deutlich schwächer, bedingt durch höhere Aussaatprognosen des USDA zur US-Maisernte 2018, gefallene Terminkurse für Rohöl und Ethanol sowie besserer Aussaatbedingungen für Mais in Argentinien. Das aufziehende Wetterphänomen La Niña im Südostpazifik sorgt für Unsicherheit am Maismarkt. Am Schwarzmeer kam die Maisernte etwas besser voran.