Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt tendierte schwächer, bedingt durch schwache Vorgaben aus den USA, überholte die US-Maisaussaat noch den fünfjährigen Mittelwert, zogen im nordöstlichen Cornbelt Meldungen über Regen auf und hinterließ die Inkraftsetzung der von US-Präsident ankündigten Zollanhebungen auf Stahl- und Aluminiumimporte kein gutes Licht bei nordamerikanischen und transatlantischen Partnern, gelten die Zölle auch für Mexiko und Kanada sowie für die EU.