Raps-Fronttermin gibt auf 365,25 EUR/t nach - Höherer Rapsanbau Frankreichs und fragiler Sojamarkt bremsen Rapsmarkt ein  Rapsmarkt 2019 (c) proplanta
Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt verlor gestern deutlich durch zwei Faktoren: Ersten gaben der Sojakomplex nebst Sojaöl spürbar nach, nur der gestiegene US-Dollar glich den Preiseinbruch etwas aus, die schwachen Exporte von US-Sojabohnen in Höhe von nur 612.000 t gegenüber auch nur 1.051.500 t in der Vorwoche sowie wieder Zweifel über die Verhandlungsfortschritte mit China im Zollkonflikt den Markt zogen den Markt nach unten, kam es zudem zu Stornierungen von 800.000 t US-Sojabohnen nach China, was den US-Markt doch merklich erschütterte.
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