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21.03.2018

Soja-Frontermin bricht auf 308,07 EUR/t ein - Regen in Argentinien und die Zollpolitik der US-Regierung schwächen den Sojamarkt

Sojabohnen Terminkurse
(c) Norman Chan - fotolia.com

Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt erhielt gleich mehrere Dämpfer, einen aus dem Lager Argentiniens, wo Regenfälle zu etwas entspannter entwickelnden Märkten führten, einem weiteren durch steigenden Sojaölbestände in den USA, bedingt durch guten Schrotabsatz, aber weniger guten beim Sojaöl und nicht zuletzt aus dem Lager der US-Regierung, die durch eine Flut von Importzöllen ihre negative Handelsbilanz wieder in Ordnung bringen will.


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