USDA-Zahlen sorgen für Preisdruck beim Terminweizen
In Chicago verbilligt sich der vordere Terminweizen innerhalb weniger Handelstage um 5 Prozent - Optimistische Ernteprognosen für die großen Weizenexporteure - Lediglich in der EU soll die Weizenproduktion kleiner ausfallen als 2019 - Mais ersetzt Weizen in den europäischen Futtertrögen - Industrielle Maisverwertung soll 2020/21 wieder anspringen - Globale Weizen- und Maisreserven steuern auf neues Allzeithoch zu. (c) proplanta
Washington / Paris - Die Futures auf Weizen an der Terminbörse in Chicago haben sich als Reaktion auf den am Dienstag (12. Mai) veröffentlichten Bericht des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zum internationalen Getreidemarkt spürbar verbilligt.