Weizenpreis taucht auf 156,50 EUR/t ab - Russland dominiert den Export über Niedrigpreise
Die letzte USDA-Schätzung dämpfte in den USA jegliche Erwartungen über steigende Weizenpreise vorerst. (c) proplanta
Stuttgart/Paris/Chicago - An den internationalen Weizenmärkten kann Russland beim Weizenexport fast jeden Tender für sich entscheiden. Auch der Weizenexport in den USA läuft nach dem heftigen Preisrückgang wieder, während die EU bei Exporten wenig Boden gut machen kann.