Soja-Fronttermin fällt auf 257,23 EUR/t - Argentiniens Pläne für höhere Ausfuhrzölle treiben den Markt
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt sprang wieder etwas an, nachdem die Exportentwicklung bei US-Bohnen mit 917.600 t das Vorwochenergebnis von 693.500 t um 32 % toppte und Argentinien offenbar eine Exportsteuer von 30 % auf Sojabohnen und Schrot anpeilt, deshalb Argentiniens Exporteure große Sojamengen nach China verkaufen unter der Maßgabe, entsprechende Mengen am US-Markt gegenzukaufen.