Soja-Fronttermin schmiert auf 315,97 EUR/t ab - Verhandlungen zwischen USA und China werden am Wochenende fortgesetzt
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt legt derzeit einen regelrechten Schlingerkurs hin, je nach Verhandlungsstand über den Zollkonflikt zwischen den USA und China und auch anderer politischer Schwergewichte, wie gestern die Aufkündigung des Atom-Abkommens mit dem Iran durch US-Präsident Donald Trump, was Befürchtungen über eine Rohöl-Verteuerung hoch kochen lässt. Die Aussaat von US-Sojabohnen legte kräftig zu.