Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt koppelte sich nahezu gänzlich vom Sojamarkt ab, unterstützt durch höhere Palm- und Rohölpreise, moderatere Prognosen zur EU-Rapsernte 2017/18 mit möglichen Auswinterungsschäden und der knappen Versorgungslage in der EU. Niedrige Pegelstände bei der Binnenschifffahrt verteuern vordere Ware.