Stuttgart/Paris/Chicago - Die Entwicklung an den internationalen Sojamärkten geriet durch abgeschmolzene Wetterprämien in den USA, dem zügigen Saatfortgang bei US-Sojabohnen und der vom USDA nach oben korrigierten Ernteprognose für Brasiliens Sojaernte etwas unter Druck. Dagegen überraschte China mit hohen Importzahlen bei Bohnen, erwartet das USDA 4 % Verbrauchsplus in der Saison 2017/18.