Maispreis geht auf 163,25 EUR/t hoch - In der EU-28 unterstützen hohe Gerstenexporte und gute Futternachfrage den Markt
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt gab in den USA und am Schwarzmeer etwas nach, befestigte sich dagegen in der EU-28. In den USA konnten geringere Anbauerwartungen nicht gegen weit unsicher gewordene Exporterwartungen und gesunkene Ethanol-Erlöse gegenhalten. In der EU stabilisieren die gute Futtermittelnachfrage und geringere Prognosen zur kommenden EU-Maisernte den Markt.