Stuttgart/Paris/Chicago - Negative Vorgaben wegen gestiegener Bestandschätzungen für US-Weizen sowie höherer Prognosen des Internationalen Getreiderates (IGC) zur Weltweizenernte über 747 Mio. t (plus 3 Mio. t gegenüber der Augustschätzung) versetzten dem Weizenmarkt Anfang der Woche einen Dämpfer, wonach sich der Markt bis zur Wochenmitte nur leicht erholte.